Information zum Coronavirus SARS-CoV-2

Weltweit stellt die COVID-19-Pandemie die Gesundheitsversorgung vieler Länder vor große Herausforderungen. Auch Deutschland und Berlin befinden sich in einer Ausnahmesituation. In Vorbereitung auf eine solche Situation hat die Charité in ihrem Pandemieplan definiert, wann welche Maßnahmen zum Schutz von Beschäftigten und Patienten umgesetzt werden.
Wir achten auf Ihren Gesundheitsschutz
In Anlehnung an die erweiterten Schutzmaßnahmen des Berliner Senats zur Eindämmung des Coronavirus gilt an der Charité ab dem 27. April 2020 für alle Patienten und Angehörige eine Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes (MNS).
Weitere Informationen finden Sie hier: Infos
Patientinnen und Patienten sollten ohne Begleitperson zu Behandlungen, Ambulanz, etc. kommen. Ausnahmen sind möglich bei betreuten oder hilfebedürftigen Patienten, und z.B. im Rahmen von Erstgesprächen oder wichtigen Wiedervorstellungen (dabei jedoch max. 1 Begleitperson).
Patientinnen und Patienten dürfen täglich nur noch für eine Stunde Besuch von einer Person empfangen. Besuchende müssen sich auf der Station anmelden und dort ein Kontaktformular ausfüllen.
Über folgenden Link gelangen Sie auf die Seiten des Robert-Koch-Institut (RKI). Dort finden Sie alle wichtigen Informationen zu diesem Thema zusammengefasst.
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/nCoV.html
Klinik für Radioonkologie und Strahlentherapie – Ihr Spezialistenteam für exzellente Krebstherapie in Berlin
Die Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie der Charité – Universitätsmedizin Berlin bietet an den drei zentralen Standorten der Charité, am
- Campus Benjamin Franklin (CBF) in Berlin-Steglitz
- Campus Virchow-Klinikum (CVK) in Berlin-Wedding
- Campus Charité Mitte (CCM) in Berlin-Mitte (Experimentelle radioonkologische Forschung)
umfassende Krebsbehandlung auf höchstem wissenschaftlichem Niveau.
Unter der Leitung von Prof. Dr. Zips sind 145 Krebsspezialisten – von Ärztinnen und Ärzten, Medizinphysikerinnen und Medizinphysikern über medizinisch-technische Assistentinnen und Assistenten bis Schwestern, Pflegern und Psychoonkologen – für die zwei Säulen der Krebstherapie zuständig: die medikamentöse Tumortherapie und die Strahlentherapie.
Die Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie der Charité Berlin ist mit
- 8 Linearbeschleunigern
- 2 Brachytherapie-Anlagen,
- 1 konventionelles Röntgengerät
- 1 Gerät zur intraoperativen Strahlentherapie und
- 1 Protonentherapie-Anlage
ausgestattet: So können sämtliche Therapiekonzepte der modernen Radioonkologie zur Behandlung und Heilung von Tumorerkrankungen aus einer Hand angeboten werden.
Strahlentherapeutische Behandlungen an der Charité Berlin
- VMAT (Volumetrisch modulierte Arc-Therapie)
- IMRT (Intensitätsmodulierte Radiotherapie
- Stereotaxie
- Cyberknife
- Novalis
- Tomotherapie
- Gating
- Bildgeführte Bestrahlung
- Brachytherapie
- Hyperthermie
- IORT (Intraoperative Strahlentherapie)
- Ganzkörperbestrahlung
- Ganzhautbestrahlung
- Protonentherapie bei Augentumoren
- Medikamentöse Tumortherapie
- Palliativmedizin
- Psychoonkologie